Xiaomi hat es geschafft zu internationaler Bekanntheit zu gelangen, obwohl der chinesische Hersteller vorwiegend in seinem Heimatland aktiv ist. Doch die gute Verarbeitung und das ausgezeichnete Preis- / Leistungsverhältnis haben nicht nur Fitness-Armbändern wie dem Mi Band auch hierzulande zu Beliebtheit verholfen, sondern auch Importeure dazu gebracht zu Smartphones wie dem Redmi 3 zu greifen. Während andere Hersteller wie Samsung oder Sony ihre Smartphones auch mit Staub- und Wasserresistenz bewerben, hält sich Xiaomi hier allerdings überraschend zurück. Unternehmensgründer Lin Jun erklärt nun diese Vorgehensweise.
Laut Jun verzichte Xiaomi ganz bewusst darauf seine Smartphones nach Schutzklassen wie IP68 zertifizieren zu lassen bzw. sie entsprechend zu bewerben. Als Begründung nennt Jun, dass bereits kleine Schäden, welche durch den Gebrauch entstehen können, die wasserdichten Eigenschaften im wahrsten Sinne des Wortes aufweichen könnten. Hier wolle man den Kunden nicht eine Sicherheit vorgaukeln, die in der Praxis fraglich sei. In jenem Bezug musste übrigens etwa Sony vor einigen Jahren zurückrudern und änderte einige Formulierungen in seinen Flaggschiff-Beschreibungen. So warb Sony sehr exzessiv mit den vermeintlich wasserdichten Geräten – etliche Kundenbeschwerden folgten, nachdem Tauchgänge in defekten Smartphones endeten.
Zusätzlich erwähnt Jun, dass es natürlich teurer sei wasserresistente Smartphones zu entwickeln bzw. herzustellen. Schenkt man Jun Glauben, müsste Xiaomi seine Smartphones, sollten sie wasserdicht sein, um ca. 20 bis 30 % im Preis anheben. Der Xiaomi-Gründer zweifelt daran, dass Kunden das Feature diesen Aufschlag wert wäre. Zumal Xiaomis Geschäftsmodell darauf beruht möglichst günstige Preise zu erzielen, indem man all seine Vorteile ausspielt: Xiaomi beschränkt sich weitgehend auf Online-Marketing, bietet auch ältere Smartphone-Generationen lange an, hält sein Portfolio an Geräten überschaubar und optimiert seine Kosten durch die Nähe zu den chinesischen Zulieferern und Werken.
Quelle : http://stadt-bremerhaven.de/xiaomi-daru ... artphones/
bzw : http://www.androidauthority.com/xiaomi- ... es-699369/
Laut Jun verzichte Xiaomi ganz bewusst darauf seine Smartphones nach Schutzklassen wie IP68 zertifizieren zu lassen bzw. sie entsprechend zu bewerben. Als Begründung nennt Jun, dass bereits kleine Schäden, welche durch den Gebrauch entstehen können, die wasserdichten Eigenschaften im wahrsten Sinne des Wortes aufweichen könnten. Hier wolle man den Kunden nicht eine Sicherheit vorgaukeln, die in der Praxis fraglich sei. In jenem Bezug musste übrigens etwa Sony vor einigen Jahren zurückrudern und änderte einige Formulierungen in seinen Flaggschiff-Beschreibungen. So warb Sony sehr exzessiv mit den vermeintlich wasserdichten Geräten – etliche Kundenbeschwerden folgten, nachdem Tauchgänge in defekten Smartphones endeten.
Zusätzlich erwähnt Jun, dass es natürlich teurer sei wasserresistente Smartphones zu entwickeln bzw. herzustellen. Schenkt man Jun Glauben, müsste Xiaomi seine Smartphones, sollten sie wasserdicht sein, um ca. 20 bis 30 % im Preis anheben. Der Xiaomi-Gründer zweifelt daran, dass Kunden das Feature diesen Aufschlag wert wäre. Zumal Xiaomis Geschäftsmodell darauf beruht möglichst günstige Preise zu erzielen, indem man all seine Vorteile ausspielt: Xiaomi beschränkt sich weitgehend auf Online-Marketing, bietet auch ältere Smartphone-Generationen lange an, hält sein Portfolio an Geräten überschaubar und optimiert seine Kosten durch die Nähe zu den chinesischen Zulieferern und Werken.
Quelle : http://stadt-bremerhaven.de/xiaomi-daru ... artphones/
bzw : http://www.androidauthority.com/xiaomi- ... es-699369/

